Puentes Colgantes de Arenal

 

 

Da das Wetter nach dem Besuch des Wasserfalls immer noch bilderbuchhaft war, verzichteten wir auf den "Notfallplan" mit den heissen Quellen und fuhren lieber zu den Puentes Colgantes, den Arenal Hängebrücken.

Unterwegs machten wir am Straßenrand unsere erste Begegnung mit Nasenbären - was für süße Tiere! Allerdings hofften sie auf einen Happen zu Essen, was bedeutet, dass leider doch viele Touristen die wilden Tiere füttern.

 

 

 

Straße zwischen La Fortuna und El Castillo ...

 

... mit putzigen "Wegelagerern" ...

 

... in Gestalt von Nasenbären.

 

 

 

 

 Von der Terrasse des Restaurants bei den Hängebrücken bot sich uns dann zunächst ein wunderschöner Ausblick auf Vulkan und See, bevor wir die kleine Wanderung starteten. Der schöne, ca. 3 km lange Rundweg führt über 6 große Hängebrücken (mit Längen von 48 m - 98 m) auf Höhe der bis zu 50 m hohen Baumkronen des Regenwaldes, aber auch über mehrere kleinere, tiefer gelegene Brücken sowie Pfade am Boden. Durch die verschiedenen Höhen gewinnt man auf dem Weg eindrucksvolle Einblicke in die unterschiedlichen "Stockwerke" des Ökosystems Regenwald, für welche mächtige Brett- und Stelzenwurzeln, Lianen, Baumfarne sowie zahlreiche Epiphyten (Moose, Bromelien, Orchideen) charakteristisch sind. Als Epiphyten bezeichnet man so genannte "Aufsitzerpflanzen", die auf anderen Pflanzen leben, am eindrücklichsten zu sehen auf/an den großen Urwaldriesen, wo sie teilweise dichte, grüne "Wände" bilden und die Stämme und Äste praktisch um- bzw. verhüllen.

 

 

 

 

Der Arenal ...

... und der gleichnamige Stausee.

 

 

 

 

 

 

 

Die Hängebrücken sind einfach toll!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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