Madeira - Südküste und Encumeada-Pass

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etwa 9 km westlich von Funchal liegt das ehemalige Fischerdorf Camara de Lobos (= "Höhle der Mönchsrobbe"). Die namensgebende Robbe trifft man hier heutzutage zwar leider nicht mehr an, doch die malerische kleine Bucht und die kleine, kompakte Altstadt lohnen dennoch einen Besuch. Der Ort ist mittlerweile auf etwa 16.000 Einwohner angewachsen und ist damit die zweitgrösste Stadt der Insel. Oberhalb der Stadt befindet sich das wichtigste Anbaugebiet für Madeira-Wein und nur wenige Kilometer weiter gen Westen erhebt sich das Cabo Girao, die zweithöchste Steilklippe der Welt, 580 m über dem Meeresspiegel. Im kleinen Fischerhafen wird auch heute noch Kabeljau oder für das portugiesische Nationalgericht Bacalhau getrocknet

(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken) 

 

 

 

 

Bucht und Fischereihafen von Camara de Lobos

 

 

Fischerboot mit Stockfisch

 

 

 

 

 

 

 

Küste in bei Camara de Lobos

 

 

 

Steilküste am Cabo Girao

Blick aus 580 m Höhe

 

 

 

Auf der gläsernen Aussichtsplattform am Cabo Girao

 

 

 

 

Landschaft auf dem Weg nach Ribeira Brava

 

 

 

 

 

Von Ribeira Brava fuhren wir dann in die Berge, wo leider auch die Wolken hingen und wo es um einiges kühler war als an der lieblichen Südküste. Auf dem Encumeada-Pass gibt es auf etwa 1.000 m Höhe einen Parkplatz und eine Snackbar, wo wir uns erstmal mit einem Kaffee aufwärmten, bevor wir von dort aus eine Levada-Wanderung starteten (Nr. 39 im sehr empfehlenswerten Rother Wanderführer). Diese beinhaltet u.a. auch einen 600 m langen Levada-Tunnel, eine gute Taschenlampe ist also erforderlich.

 

 

 

 

 

 

 

Startpunkt der Levada-Wanderung

 

 

 

 

 

Eingang zum Levada-Tunnel

 

 

Bergpanoramen

 

 

 

 

 

 

Levadawege und Osthalbinsel

 

 
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