Saigon

 

 

Saigon ist eine schöne und lebendige Stadt mit vielen bunten Märkten, unzähligen Pagoden und Tempeln und noch mehr Mopeds auf den Straßen. Am Besten kann man das Verkehrsgewimmel in einem Cyclo erleben und dabei einige Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt ansteuern. Wir fuhren bis in das quirlige Stadtviertel Cholon, wo wir u.a. durch den Markt bummelten. Interessant waren auch die Besichtigung des Präsidentenpalasts, eines tristen Sozialismusbaus, der an die "DDR" erinnert, sowie das War Remnants Museum, welches uns ziemlich berührte.

Mit am schönsten aber waren die Abende im Restaurant gegenüber unseres Hotels, wo wir nach einem leckeren Abendessen entspannt bei einem kühlen Bier das bunte Treiben von Mopeds, Autos, Lastenschleppern und fliegenden Händlern beobachteten. Die Stadt scheint nie ganz zu schlafen - selbst wenn alles zur Ruhe gekommen ist, läuft noch immer ein Junge mitten in der Nacht durch die Straßen, klopft zwei Eisenstangen gegeneinander um damit anzuzeigen, dass bei ihm noch eine heisse "pho" (Suppe) zu haben ist. Wenige Stunden später, noch vor Sonnenaufgang, öffnen schon wieder die ersten Läden und beschallen die Straße mit lauter Musik, die allmählich vom zunehmenden Knattern der Mopeds verschluckt wird.

 

 

 

Wiedervereinigungspalast

 

 

Blick von der Dachterrasse auf die Duong de Tham

 

Unterwegs im Cyclo

 

 

 

Rathaus

 

Spaziergang durch Cholon

 

Eines der zahlreichen Ateliers

 

 

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