Las Palmas, Puerto de las Nieves, Arucas, Teror & Tejeda

 

 

 

 

Las Palmas de Gran Canaria hat ca. 380.000 Einwohner und ist nicht nur Hauptstadt Gran Canarias
sondern der ganzen, gleichnamigen Provinz, der auch Fuerteventura und Lanzarote angehören.
Die Stadt verfügt über mehrere Zentren und erstreckt sich über eine weite Fläche im äussersten
Nordosten der Insel. Da es hier leider häufig stark bewölkt ist, hat sich der Tourismus bevorzugt im
Süden der Insel ausgebildet. Dennoch hat Las Palmas durchaus seine Reize, u.a. eine hübsche Altstadt
im Stadtteil Vegueta, eine nette Fussgängerzone mit Straßencafés im benachbarten Triana und einen
schönen Stadtstrand mit Strandpromenade in Las Canteras.

 

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Plaza de Santa Ana

 

Kathedrale Santa Ana

Ausblick vom Kirchturm

 

 

 

 

 

 

Restaurant am Stadtstrand in Las Canteras

 

 

 

 

Aufgrund höherer Niederschlagsmengen und der damit verbundenen höheren Bodenerträge
war der Norden schon immer der am dichtesten besiedelte Teil Gran Canarias.
Zwar gibt es natürlich auch Tage mit Sonnenschein und blauem Himmel, oftmals aber ist es
stark bewölkt und kühler als an der Südküste. Dafür gibt es aber einige schöne Orte,
wie beispielsweise den Fischerort Puerto de las Nieves an der Nordwestküste, wo man
hervorragend Fisch- und Meeresspezialitäten essen oder einfach am (Stein-) Strand liegen kann.

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Puerto de las Nieves

 

 

 

 

Im nördlichen Inselinnern gibt es u.a. mit Arucas und Teror noch einige schöne Bergorte,
die durch ihre vergleichsweise Abgelegenheit nicht so stark vom Tourismus überrannt wurden und
somit ihren eigenen Charakter bewahren konnten.

 

 

Arucas: Kirche San Juan Bautista (Johannes der Täufer).

 

 

 

Arucas: Rathauplatz

 

 

 

Noch einige Kilometer weiter im nördlichen Landesinnern liegt der Ort Teror.
In der Kirche "Nuestra Señora del Pino" befindet sich eine Statue der Jungfrau Maria mit Kind,
der Schutzheiligen Gran Canarias. Typisch für die hübschen Altstadthäuser sind deren Holzbalkone.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Tejeda befindet man sich bereits wieder im Zentrum der Insel.
Das 1.000 m über dem Meeresspiegel gelegene, hübsche Bergdorf befindet sich an den Hängen eines
Vulkankraters und ist von terrassenförmig angelegten Getreidefeldern, Obstplantagen und
Gemüsefeldern umgeben. Der Ort ist ein beliebtes Ausflugsziel - wahrscheinlich einfach schon
durch die lange und kurvenreiche Anfahrt durch das oftmals dramatisch zerklüftete Bergland.
 

 

 

Roque Bentayga

Tejeda

 

 

 

 

       

 

Rückfahrt durch wildes Bergland

 

 

 

 

--> Süd- und Westküste: Puerto Rico, Puerto Mogan & Mirador del Balcon

 

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