Israel

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon seit längerem wollten wir gerne mal nach Tel Aviv – nun hat es endlich geklappt!

Wir hatten eine Woche Zeit und da wollten wir natürlich gerne noch ein bisschen mehr von Israel sehen,
vor allem Jerusalem und das Tote Meer. Viel mehr wollten wir für die Kürze der Zeit nicht ins Programm aufnehmen,
zumal so ein Doppel-Städtetrip ja ohnehin schon viel zu sehen (und zu gehen) bietet.

Der Wochenverlauf war dann folgender:

       
    26.05.    Flug mit Turkish Airlines von DUS nach Tel Aviv :-)  
   

27.05.    Tel Aviv mit Schwerpunkt Altstadt von Old Jaffa

 
   

28.05.    Tel Aviv – Strandpromenade und City

 
   

29.05.    Busfahrt nach Jerusalem – nachmittags Besuch der Altstadt

 
   

30.05.    Jerusalem – Alt- und Neustadt, Ölberg

 
   

31.05.    Tagestour Masada – En Gedi – Totes Meer

 
   

01.06.    Shuttlebus nach Tel Aviv – nachmittags kreuz und quer durch die Stadt

 
    02.06.    Tel Aviv: Ein gemütlicher Sabbat zum Wochenausklang am Stadtstrand, in den schattigen Alleen und Cafés  
    03.06.    Rückflug :-(  

 

 

Fazit:

Wir waren sehr gespannt auf diese Kurzreise und können als Fazit nur sagen:
Toll war es! Sehr beeindruckend war es!
Gerne kommen wir wieder, denn es gibt noch einige andere Ziele, die uns interessieren würden,
wie z.B. Nazareth, Bethlehem, Haifa, …
Und in Tel Aviv und Jerusalem gibt es auch noch so einiges, was wir entweder noch nicht gesehen haben
oder wo wir auch gerne nochmal etwas Zeit verbringen würden.

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Kurz vorab noch ein paar Zahlen, Fakten und Infos:

Israel zählt mit etwa 8,8 Millionen Einwohnern zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens (374/km²).
Die höchste Bevölkerungsdichte weist der Bezirk Tel Aviv mit über 7.500 Einwohnern pro km²auf (Jerusalem über 1.400).
Zudem verfügt es über eine hohe und weiter steigende Geburtenrate und ist somit von der Altersverteilung ein vergleichsweise junges Land.
Amtssprachen sind Hebräisch und Arabisch, weitere wichtige Sprachen sind Jiddisch, Englisch, Spanisch,
Französisch und Russisch. Wir wurden aber auf der Strasse auch in hervorragendem Deutsch
von einem Einheimischen angesprochen, man muss hier sprachlich einfach mit allem rechnen.


Tourismus:

Israel ist ein sehr beliebtes Touristenland (2017: 3,6 Millionen Besucher) und vor allem in der Jerusalemer Altstadt,
wo sich alles konzentriert, wimmelt es geradezu vor Menschen aus aller Welt.
Die meisten Besucher kommen aus den USA (ca. 20%), gefolgt von Russland, Frankreich und Deutschland,
darunter sehr viele junge Leute und viele Reisegruppen.


Ein- und Ausreise:

Für deutsche Staatsangehörige genügt ein noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass. Einen Stempel in den Pass
erhält man nicht mehr, sondern kleine Ein- und Ausreisekärtchen.
Die Ein- und Ausreise verlief bei uns problemlos. Schon in Istanbul wurden uns vor dem Boarding in den Flieger
nach Tel Aviv einige Standardfragen gestellt, ebenso nochmal bei der Einreise am Ben-Gurion-Flughafen Tel Aviv.
Die Fragen unterscheiden sich praktisch nicht von denen, welche die USA bei einer Einreise auch stellen.
Man sollte darauf vorbereitet sein, seinen Rückflug und Hotelbuchungen nachzuweisen.


Unterkunft:

Als Unterkunft hatten wir uns sowohl für Tel Aviv als auch für Jerusalem für ein Doppelzimmer im Abraham Hostel entschieden.
Für uns war es die ideale Wahl, u.a. weil wir Dachterrassen lieben, internationales Flair, einmal auch den
bequemen Shuttle-Bus zwischen den Hostels nutzten sowie einen Tagesausflug dort buchten.
Wie man sich angesichts der Touristenzahlen denken kann, gibt es v.a. in Jerusalem und Tel Aviv massenweise
Unterkunftsmöglichkeiten, außer in Hostels und Hotels sämtlicher Preiskategorien auch
gute und preiswerte Apartments privater Anbieter.


Sicherheit:

Bezüglich Sicherheit haben wir uns keine Sorgen gemacht, wir fühlten uns jetzt einfach nicht gefährdeter
als in London, Paris oder anderswo auf der Welt. Straßenkriminalität soll es vergleichsweise sogar weniger geben
als in anderen Großstädten. Im Straßenbild sieht man generell mehr Polizei, v.a. aber auch bewaffnete Soldaten in Uniform,
wodurch man sich aber eher sicherer fühlt. Am Zugang zu öffentlichen Bus-/Bahnhöfen sowie vor dem Besuch der Klagemauer
und des Tempelbergs in Jerusalem wird man samt Gepäck wie am Flughafen gescannt,
also auch hier sollte man relativ sicher sein.


 

 

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