Kairo und Luxor

 

 

Kairo bietet neben den Pyramiden, dem Ägyptischen Museum, dem Khan-el-Kalili Bazaar
unter anderem auch die Zitadelle als Sehenswürdigkeit - lohnenswert nicht allein nur wegen der Moschee,
sondern vor allem auch wegen des tollen Ausblicks auf die Stadt (und die Dunstglocke darüber).

Die Pyramiden sind nach wie vor ein faszinierender Anblick - auch wenn die Stadt inzwischen
fast auf Tuchfühlung herangewachsen ist (Anm.: Das war 1990!).
Ein Kamelritt oder Spaziergang um die Pyramiden und den Sphinx ist sehr schön, interessant ist auch
das kleine Museum, in dem die Feluke des Pharao ausgestellt ist, welche vor der
Cheops-Pyramide im Sand ausgegraben wurde.

 

 

Mohammed Ali Moschee, Zitadelle

 

 

Ausblick von der Zitadelle

 

 

 

 

Khan el Khalili Bazar

 

 

Gewürzverkäufer

 



Trendsetter lange vor dem Shisha-Hype
              

 

 

 

 

 

Luxor ist Ausgangspunkt für den Besuch der bedeutenden Tempel- und Grabanlagen zu beiden Seiten des Nils.
Auf der Ostseite befinden sich der Tempel von Karnak, der Luxor-Tempel sowie das Luxor-Museum.
Auf der gegenüberliegenden Seite - in Theben-West - kann man das Tal der Könige,
den Hatschepsut-Tempel Der el Bahri, die Gräber der Noblen, das Tal der Königinnen-
und Prinzengräber, die Totentempelanlage Medinet Habu des Ramses III, das Ramesseum (Totentempel von
Ramses II) sowie die vereinsamten Überreste der Memnon Kolosse (einzige Überbleibsel des
Totentempels von Amenophis III) besichtigen.

Von diesen einzigartigen Sehenswürdigkeiten abgesehen empfanden wir Luxor als unangenehmen,
sehr touristischen Ort mit äußerst aufdringlichen Händlern und Schleppern und wir waren froh,
die Stadt nach Beendigung unseres Kulturprogramms so rasch wie möglich wieder zu verlassen.

 

 

 

Luxor-Tempel

 

 

Tempel von Karnak

 

 

Säulen

 

Tempel der Hatschepsut, Theben-West

 

 

 

Was für ein wohltuender Gegensatz war dagegen das nubisch geprägte Assuan,
das sich nicht so reißerisch aufdrängte und über ein ganz eigenes, entspanntes Flair verfügte.
Auf der 1,5 km langen Insel Elephantine entstand einst die erste Siedlung namens Yebu (Elefant),
das heutige Assuan war seinerzeit lediglich Yebus Hafen. Die von Palmen und Gärten bewachsene Insel
mit ihren zwei kleinen, nubischen Dörfern ist ein schönes Ziel für einen Ausflug und per Feluke zu erreichen.

 

 

Auf der Insel Elephantine

 

 

Abend am Nilufer

 

 

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