Oamaru, Moeraki,Dunedin

 

 

 

 

 

 

 

 

Von den Gletscherseen und Bergen in der Inselmitte ging es zurück an die Ostküste. Einen ersten Zwischenstopp legten wir in der Kleinstadt Oamaru ein, wo es in der überschaubaren Innenstadt einige hübsche viktorianische Gebäude und Strassenzüge zu sehen gibt. Bekannt ist der Ort vor allem aber durch die am Strand vorkommenden Zwerg- und Gelbaugenpinguine. Leider waren selbige gerade unterwegs oder hatten sich versteckt. Tatsächlich sahen wir hier lediglich einen einzigen kleinen Pinguin, der hinter bzw. unter einer Holztreppe, die zum Strand hinabführte, einen verborgenen Verweilplatz gefunden hatte, darum haben wir von ihm leider auch kein Foto.

 

 

 

Viktorianische Gebäude in Oamaru

 

 

 





Bushy Beach, Oamaru

Seelöwe beim Sonnenbad

 

 

 

 

Einen weiteren Stopp legten wir kurz vor Moeraki an den Moeraki Boulders ein, den seltsamen, kugelförmigen Steinen direkt an einem schönen Sandstrand.

 

 

 

Moeraki Boulders

 

 

 

Fussball im Sand?

 

 

 

 

 

Moeraki selbst ist ein kleines, sympathisches Fischerdorf, zu dem es nicht viel zu sagen gibt.

Ausser: Es ist sehr entspannend dort. Sehr angenehm. Ein hervorragendes Restaurant direkt am Meer gibt es obendrein und etwas ausserhalb einen Leuchtturm, wo man Seelöwen und Pinguine antreffen kann. Würde ich in der Gegend leben, könnte man mich hier bestimmt öfters antreffen ... :-D

 

 

 

 

Entspannt in Moeraki

 

 

 

Treppe ins Nichts

Campingplatz mit Meerblick

 

 

 


 

Moeraki Lighthouse

 


Und plötzlich steht man mittendrin <3 ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelbaugenpinguine

 

 

 

 

 

Am folgenden Tag fuhren wir weiter nach Dunedin, einer mit über 120.000 Einwohnern mal wieder "richtigen" Stadt. Dunedin ist Verwaltungssitz der Region Otago, welche nach Canterbury die zweitgrösste Region der Südinsel ist, und hat u.a. eine Universität, viele Cafés und relativ gute Einkaufsmöglichkeiten zu bieten, dazu einige sehr schöne Kirchen und Gebäude, wie z.B. den grossen Bahnhof.

Direkt vor den Toren der Stadt schliesst sich die Otago Halbinsel an mit zahlreichen Möglichkeiten zum Wandern oder zur Tierbeobachtung (Pinguine, Seelöwen und Seevögel). Wir fuhren dort ein bisschen die Küstenstrasse entlang, aber das Wetter war leider ziemlich grau und die Lust, noch weiter Auto zu fahren, gering, so dass wir nicht den Rundweg fuhren und somit auch kein Getier sahen.

 

 

 

Bahnhof von Dunedin

 

 

Felsklippen und -formationen am Tunnel Beach

 

 

  

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