Cascais

 

Direkt westlich von Estoril schließt sich mit dem Küstenort Cascais (ca. 35.000 Einwohner)
übergangslos ein weiteres beliebtes Seebad an.
Das einstige Fischerdorf ist heute ebenso wie Estoril ein beliebtes Ferien- und Ausflugsziel
und zählt zu den wohlhabendsten Gemeinden Portugals.

Entlang der Uferpromenade tummeln sich gemütliche Bars und Restaurants
mit Blick auf schöne Sandstrände und malerische Felsen. In den schmalen Altstadtgassen
reihen sich zahlreiche kleine Läden, Boutiquen und Restaurants aneinander
und laden zum Bummeln und Verweilen ein.
Hierhin sind wir fast jeden Abend gegangen um zu Essen und mit einem Glas Bier
im Irish Pub am Rathausplatz den Abend einzuläuten.
 

Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken!

 

 

 

 

Uferpromenade & Strand in Cascais

 

 

 

 

 

Schöner wohnen in Cascais

Wer guckt denn da zum Fenster raus? (Vergrößern!)

 

 

Rathaus

 

Rathausvorplatz & unsre Lieblingskneipe

Typisches gekacheltes Straßenschild

 

Meerjungfrau am Hafen

 

Käfige zum Fang von Krustentieren

Häuserfront am Hafen

 

Brandung am Yachthafen

 

Brandung an der Uferpromenade

Farol de Santa Marta

 

 

In der Nähe des Yachthafens von Cascais kann man in einem kleinen Schlösschen mit Park
und ehemaligem Privatstrand das Museu Condes de Castro Guimarães besichtigen.
In den Räumen ist eine Sammlung von Möbeln, Gemälden, Büchern und Gebrauchsgegenständen
verschiedener Epochen ausgestellt, eine schöne Aussicht auf Cascais und
seine Küste bietet sich vom Dach des Turms.

 

 

Museu Condes de Castro mit Strand

Im Innenhof

und vom Park aus gesehen

 

 

Aussicht vom Turm auf Hafen und Küstenlinie ...

... und auf Yachthafen & Leuchtturm

 Brunnen neben dem Gebäude

 

Kapelle

 

Begegnung im Park

Kleines Päuschen im Park

 

Folgt man der Straße am Museu Condes de Castro in westlicher Richtung, gelangt man sogleich wieder
an die Küste, die hier ihr wahres, raues Gesicht zeigt. Ununterbrochen rauschen hier gewaltige
Wellenberge auf die Felsenküste zu, an welcher sie mit gewaltigem Donnern und meterhohen
Fontänen brechen. Man muss schon etwas aufpassen, wo man steht und geht, möchte man
keine unfreiwillige Dusche abbekommen. Doch das Meer ist tückisch und ab und an spritzt es
auf einmal doch höher und gewaltiger und vor allem ganz woanders hin, als man gedacht hat.
Besonders malerisch drückt das Meer am Boca do Inferno, dem so genannten "Höllenschlund",
durch einen natürlichen steinernen Torbogen in einen etwa 20 m hohen Felsenkessel.

 

Angler an der rauen Felsenküste

Boca do Inferno ...

 

... der "Höllenschlund"

Und noch mehr Brandung

 

 

 

 








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