Unterwegs im Süden Sri Lankas

 

 

Wir starteten unsere Inseltour in Richtung Süden, erste Station auf dem Weg war das hübsche Küstenstädtchen Galle.
Die 1663 von den Niederländern errichteten Befestigungsanlagen sowie die Altstadt sind heute Weltkulturerbe.
Weiter ging es dann über Dikwella, wo wir die mit einer Höhe von 50 m größte Buddhastatue Sri Lankas
samt zugehöriger Tempelanlage besichtigten, bis zum im äußersten Südosten der Insel gelegenen Yala Nationalpark,
wo es u.a. Büffel, Elefanten, Krokodile und Leguane zu sehen gibt. Am meisten freute uns die erste Begegnung mit
Elefanten auf Sri Lanka. Nächstes Etappenziel war das Bergstädtchen Nuwara Eliya ("Stadt des Lichts",
ca. 1.900 müNN) und seine umliegenden Teeanbaugebiete. Der dort u.a. kultivierte Orange-Pekoe-Tee gilt als der
Beste des Landes. Die durchschnittliche Tagestemperatur dieser Region beträgt lediglich 16°C, so dass hier
auch Nutzpflanzen der gemäßigten Breiten wie z.B. Äpfel angebaut werden können.

 

 

 

 

Galle, Befestigungsanlagen am Hafen

 

 

 

Dikwella:

Höchste Buddhafigur Sri Lankas

(Wewurukannala Vihara)

 

Blick von oben ...

 

 

... und von Angesicht zu Angesicht

 

 

 

Wandgemälde im Tempelinnern

 

 

 

Im Yala National Park

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterwegs -

Obstverkäufer am Straßenrand,

Wasserfälle ...

 

... und freche Äffchen

 

Teeanbau bei Nuwara Eliya (ca. 1.900 müNN)

und Besuch der Mackwoods Teefabrik in Labukele

 

 

 

 

 

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