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Das nur wenige Kilometer von Cadaqués entfernt gelegene Cap de Creus markiert die östlichste Spitze der iberischen Halbinsel. Salvador Dalí beschrieb es einst als ein "grandioses geologisches Delirium", das ihn inspirierte. Heute beeindruckt es vor allem Naturliebhaber, Badegäste und Wanderer. Am Kap selbst gibt es einen Leuchtturm sowie ein Café und Restaurant.
 

 

Leuchtturm am Cap de Creus

Wilde, zerklüftete Küste ....

 

... mit kleinen Buchten

 

 

 

 

 

 

 

 
Vom Kap aus einige Kilometer weiter nördlich liegt der Küstenort Selva de Mar. Hier gibt es einen etwas grösseren Badestrand sowie eine kleine Zahl an kleinen Restaurants und Hotels. In einer Höhe von etwa 520 m üNN überragt das Kloster Sant Pere de Rodes die Bucht und bietet einen herrlichen Ausblick auf selbige. Das im 11. und 12. Jahrhundert erbaute Benediktinerkloster wurde 1835 aufgelöst und verfiel allmählich, wurde aber zuletzt in den 1990er Jahren umfassend saniert. Es gilt als wichtigstes Bauwerk der romanischen Epoche Kataloniens. Ganz oben auf dem Berggipfel befinden sich die Ruinenreste des einstigen Castells Sant Salvador.

 

Kloster Sant Pere de Rodes

Bucht von Selva de Mar

Kirche oberhalb des Klosters

 

 

 

Ruinen des Castells Sant Salvador

 

 

 

 

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