Inle-See

 

 

 

Am Inle-See hat es uns besonders gut gefallen. Die eintägige Bootstour war ein eindrucksvolles Erlebnis, das schon an Reizüberflutung grenzte: Einbeinruderer, Stelzenhäuser, schwimmende Gärten, die Pagodenruinen von Indein, u.v.m. Auch die zahlreichen Handwerksbetriebe sind sehr interessant, z.B. Webereien, in welchen in aufwändiger Arbeit auch Lotosfasern versponnen werden sowie Schmieden, in denen u.a. die schönen Shan-Messer hergestellt werden, von denen wir nun zwei zu Hause haben.

Der Ort Nyaungshwe liegt einige Kilometer nördlich des Seeufers und hat trotz zunehmendem Tourismus ein schönes Flair bewahrt. Hier steht man morgens entweder zeitig auf und begibt sich auf eine Tour in die schöne Umgebung oder man schläft aus, erholt sich und genießt die ländliche Atmosphäre. Lange Nächte - in Myanmar ohnehin eine Seltenheit - gibt es hier nicht, gegen 21 Uhr macht nahezu alles zu. Gute Chancen auf etwas längere Öffnungszeiten in Verbindung mit sehr gutem Essen hat man im Restaurant "Smiling Moon".

 

 

 

Einbeinruderer

 

 

 

 

 
 

Pagode im See

 

Stelzenhäuser

 

 

 

 
 

Stelzenhaus ganz einfach ...

 

Die etwas noblere Variante

 

... oder mit Palmen

 

 
 

 

 

Das "Katzenkloster"

 

 

 

 
 

Mädchen beim Zigarrendrehen

 

In einer Weberei auf dem See

 

Und ein schönes Shan-Messer gekauft :-)

 

 
   

Einbein-Regatta

 

 

 

 
 

Pagoden von Indein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

--> Pindaya und Shan-Berge

 

Mandalay

 

Bagan

 

Mt. Popa

 

Ngapali

 

 

 

 

Myanmar

 

 

 
 

Unsere Reisen

 

 

Home

 

 

Impressum und Datenschutzerklärung