Usedom
- reloaded 2025 -

 

 



Es hat uns auch 2025 wieder nach Usedom gezogen - wieder nach Ahlbeck, wo es uns so gut gefällt. :-)
Nachdem wir letztes Mal in einem strandnahen Hotel übernachtet hatten, wählten wir diesmal
wieder eine Bungalowhälfte in der Kleingartenanlage von Ahlbeck.
Diese ist zwar etwas weiter von Strand und Meer entfernt, doch man hat den Vorteil der
eigenen, ungestörten Terrasse und einen sehr praktischen Parkplatz. Ein REWE ist
nicht weit entfernt, ebenso die Haltestellen der für Kurgäste kostenfreien
Buslinien 290 und 291 der UBB, mit welchen man bequem zur Strandpromenade gelangt,
in die benachbarten Kaiserbäder Heringsdorf und Bansin oder zur polnischen Grenze.
Zum Strand gelangt man aber auch gut zu Fuß in ca. 15 min.


Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken!

 

 



Seebrücke Ahlbeck


 



 

 

Liebslings-Imbiß - immer sehr gerne wieder!

 

 

Bungalowhäfte "Backbord"









 

Einer der Hauptgründe, warum uns Ahlbeck so gut gefaöllt, ist der tolle Sandtstrand:
So schön hell, fein und bis zu 70 m breit - einfach traumhaft!
Schwimmen ist hier wunderbar, das Wasser ist im August ca. 19-20 Grad warm.
Nach einem ziemlich windigen Tag waren Meer und Strand dann kurzzeitig etwas algig,
was "Silke Algenhaar" jedoch nicht vom Schwimmen abhielt. ;-)
Ein Strandkorb ist hier schon praktisch und ratsam, aber wenn man nur mal eben
schwimmen und nicht den ganzen Tag am Strand bleiben möchte,
tut's ein Handtuch im Sand auch.

 

Ahlbecks wunderschöner Sandstrand ...





 

... etwas algig nach Windstärke 5 ...







 



 

 

Natürlich besuchten wir auch wieder die polnische Nachbarstadt Swinemünde.
Hier kann man nicht nur gut und günstig einkaufen, sondern auch lecker essen,
einige schöne und interessante Bauwerke entdecken, auf der Promenade flanieren u.v.m.
Der wunderschöne Sandstrand setzt sich auch hier fort, dazu gibt es
auch hier weitere zahlreiche Geocaches zu finden.

Für Zigaretten und Kleidung bietet sich der grenznahe Markt an. Weitere günstige
Kleidung findet man z.B. im Einkaufszentrum Corso im Stadtzentrum.
Dort findet man auch zahlreiche Cafés und Restaurants.
Wir wurden in der kleinen Fußgängerzone fündig, wo man auch schön draußen sitzen kann
und Piroggi und Tyskie schmeckten uns mal wieder hervorragend!

Am besten kann man Swinemünde mit dem Rad erkunden, da alles schon sehr weitläufig ist.
Zwar kann man zur Grenze mit dem kostenlosen Bus fahren, was sich
v.a. dann anbietet, wenn man lediglich auf den Grenzmarkt möchte.
Ins Stadtzentrum sind es von dort dann noch gute 3 km!
Mit dem Fahrrad kann man dann aber eine schöne Rundtour machen:
Vom Zentrum in Richtung Yachthafen, Engelsburg fahren, ggf. noch an den Strand gehen,
zurück geht's dann über den Radweg an der Promenade und durch den Wald bis Ahlbeck -
wo man dann direkt am Imbiß "Ostender Tor" landet, wo man sich gut mit
Lübzer Pils vom Faß und etlichen Snacks und Gerichten wieder stärken kann.

 

Grenzübergang am Fahrrad-/Fußweg 

 



Piroggi und Tyskie im Restaurant Na Deptaku


"Dr. Max" am Einkaufszentrum Corso


 

Katholische Kirche Ave Maris Stella

Origineller Hydrant oder "Einer wartet immer ..." ;-)

 

 

Origineller Automat ... :-D

 

 

 

Hafenmeisterei

Alter Wasserturm

Hafen

 

Am Yachthafen

Hier gab's einen Geocache und ein paar "???" ...

... - was ist das??? (keine Ahnung, im Zweifelsfall: Kunst.)

 

 

Engelsburg

Leuchtturm mit Lastkränen

 

 

 

Einen besonders windigen Tag nutzen wir für einen kleinen Ausflug mit dem Auto,
zumal wir ja noch Karls leckere Erdbeermarmelade in Koserow kaufen wollten.
"Karl" hat in Koserow einen seiner Erlebnisparks für kleine Kinder,
in dem man auch sehr gut frühstücken und später auch gut Kaffee und Kuchen
zu sich nehmen und auch gut warm essen kann.
Dazu gibt es einen riesigen Laden mit allen möglichen Dingen und draußen
dann die Kinder-Vergnügungen, die wirklich ganz schön sind und
teilweise auch kostenlos genutzt werden können.

Weiter gings dann nach Peenemünde und Zinnowitz.
In Peenemünde wollte ich gerne das dort im Hafen liegende, alte U-Boot sehen,
das zugleich ein "Museum" ist - d.h. wer mal innen durchgehen möchte, zahlt 7,-- €.
Das war uns dann aber doch zu viel, zumal wir schon mal in einem U-Boot gewesen sind.
Nicht weit entfernt gibt es dann noch das Historisch-Technische Museum zu besichtigen.
Interessant: Am 3. Oktober 1942 flog einst von Peenemünde die erste Rakete in den Weltraum.

Zinnowitz ist dann wieder ein typischer Badeort mit Seebrücke, hier auch inklusive Tauchgondel.
In letztere würden wir nie reingehen, da wir nicht glauben, dass sich das wirklich lohnt,
allerdings finde ich diese Konstruktionen von aussen ziemlich fotogen und komme quasi
an keiner vorbei, ohne sie "mal" zu fotografieren. ;-)

 

Seebrücke Heringsdorf

Karls Erlebnisdorf in Koserow 

Zinnowitzer Strand 

 

Zinnowitz - Starnd, Seebrücke und Tauchgondel

 

 

 

 

Ein "Lift-Café gibt es hier auch :-)

 

 

Peenemünde: Altes U-Boot und ein Segelschiff

 

 

 

 

Historisch-Technisches Museum Peenemünde

 

Am Schluss noch ein bißchen Sonnenuntergangsstimmung vom Ahlbecker Strand -
auch wenn Ahlbeck für "richtige" Sonnenuntergänge dir falsche Ausrichtung hat.
Trotzdem auch schön. :-)

Fazit:
Die Woche ging mal wieder schnell vorüber, aber es war wieder alles so,
wie es uns gefällt - einfach toll hier! So schön und man kann so viel unternehmen!
Trotz der weiten Anreise kann es sehr gut sein, dass wir erneut wiederkommen werden!

 

 

 

 

 

--> Usedom 2023/2024

 

 

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