Manuel Antonio

 

 

Nach der Rückgabe des Mietwagens fuhren wir per Bus von San José an die Pazifikküste in das Städtchen Quepos, um von dort aus den Nationalpark Manuel Antonio zu besuchen. Die etwa dreieinhalbstündige Fahrt führt zunächst durch die Berge, bevor sich das Land zum Pazifik hin allmählich absenkt. Hier dominierten einst großflächige Bananenplantagen, die inzwischen jedoch größtenteils durch den lukrativeren Anbau von Ölpalmen ersetzt wurden.

Der Manuel Antonio befindet sich ca. 7 km von Quepos entfernt und ist von dort aus bequem mit dem Bus zu erreichen. Der Park bietet schöne (Rund-) Wanderwege durch tropischen Tieflandregenwald, welcher bis an die Sandstrände reicht. Trotz der vielen Besucher, die täglich herbeiströmen, kann man hier noch zahlreiche Tiere beobachten und eine ruhige Stelle, an der lediglich das Rauschen des Meeres und die urigen Laute der Brüllaffen zu hören sind, findet sich auch immer noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöne Sandstrände ...

 

 

 

 

... und dichter Regenwald, der bis ans Meer reicht

 

 

 

Echsen beim Sonnenbad

 

 

 

 

 

 

 

Muntere Äffchen ...

 

... und entspannte Faultiere.

 

 

 

 

 

 

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