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Arequipa |
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Von Puno ging unsere Reise weiter nach Arequipa, wieder für etwa sieben Stunden mit dem Überlandbus durch das Andenhochland.
Auch hier wieder weite, gelblich-braune Landschaften, Berge, Seen, diesmal im Vergleich zur Fahrt nach Puno
teilweise noch höher gelegen und spärlicher von Menschen, dafür umso mehr von Lamas bewohnt.
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Auf einsamen Strassen durch das Andenhochland
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Ab 4.000 m Höhe endlich im "Lama-Land" :-) |
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Der 5.822 m hohe Vulkan El Misti bei Arequipa |
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Arequipa ist mit 850.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Perus und liegt etwa
2.350 m hoch. Das Stadtgebiet wird immer wieder von Erdbeben heimgesucht und auch der die Stadt überragende Vulkan Misti ist immer noch aktiv. Auch hier ist das eigentliche Stadtzentrum angenehm kompakt und lässt sich gut zu Fuss erkunden. Wie auch in Cusco und Lima lädt der zentrale Plaza de Armas auf seinen zahlreichen Bänken zum Verweilen ein, während sich rings um den Platz und in den angrenzenden Strassen zahlreiche Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten bieten. |
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Plaza de Armas |
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Iglésia de La Compañia |
Innenhof mit Bergpanorama
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Iglésia Santa Marta
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Eine besonders hervorzuhebende Sehenswürdigkeit ist das im
Zentrum Arequipas befindliche Kloster Santa Catalina, welches im Jahre 1549 gegründet wurde. Seit einer Renovierung im Jahr 1970 sind weite Teile des Klosters für die Öffentlichkeit zugänglich. Von seiner Grösse her quasi eine eigene, kleine Stadt innerhalb der Stadt, kann ein Besuch schnell einige Stunden in Anspruch nehmen. Wir hegten im Vorfeld keinerlei besondere Erwartungen und waren dann umso erstaunter und faszinierter, so dass wir gut drei Stunden in der Anlage verbrachten. Besonders gefallen haben uns die warmen Farben, der Wechsel von Rot- und Blautönen, das Spiel von Licht und Schatten. |
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Klostereingang |
Kreuzgang in Blau |
Zugang zu den Räumlichkeiten der Novizen |
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Militäraufmarsch am frühen Sonntagmorgen |
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