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Yangon |
Größte Sehenswürdigkeit Yangons ist die knapp 100 m hohe, golden in der Sonne glänzende Shwedagon-Pagode, die für Buddhisten aus der ganzen Welt eine wichtige Pilgerstätte darstellt. Das Gewicht des mit Tausenden von Goldplatten verkleidete Stupa wird auf etwa 60 Tonnen geschätzt. Um ihn herum sind u.a. zahlreiche weitere Stupas, Andachtshallen, Buddhastatuen, Glocken sowie ein Museum gruppiert. Die riesigen, Teakholz überdachten Treppenaufgänge sind - wie die Zugänge sämtlicher Pagoden Myanmars - zu beiden Seiten von Verkaufsständen flankiert, die Devotionalien und Souvenirs anbieten. Bummel über den Bogyoke Aung San - Markt, die Anawratha und Mahabandoola Road verschaffen einen guten Eindruck vom regen Handelsgeschehen in den indisch und chinesisch geprägten Vierteln im Stadtzentrum. So ist denn auch die dort befindliche Sule-Pagode regelrecht von kleinen Läden eingeschnürt, ganz gemäß dem burmesischen Sprichwort "Beim Huldigen in der Pagode nach Schildkröteneiern Ausschau halten". Für etwas Ruhe und Entspannung bieten sich die zentrumsnahen Parks und Seen sowie der Zoo an. Letzterer ist leider teilweise eher etwas traurig - u.a. werden an dicke Eisenketten festgebundene Elefanten auf einer Betonplattform präsentiert ... |
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Shwedagon-Pagode
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Treppenaufgang
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Oben auf der Plattform
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Mittagsschläfchen
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I |
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Vogelverkäuferinnen |
Bogyoke Aung San - Markt |
Verkaufsstand |
Inle-See
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Pindaya und
Shan-Berge
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Mandalay
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Bagan
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Mt. Popa
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