Ngorongoro & Lake Manyara

 

 

Grabenbruch, Vulkane, Seen und Savanne ...

Ohne zu übertreiben ist die Landschaft im Bereich der Ngorongoro Conservation Area wohl eine der schönsten Naturlandschaften der Welt und eine Safari dort ein einmaliges, nie zu vergessendes Erlebnis!

Der Ngorongoro-Krater, bekannt geworden durch Prof. Bernhard Grzimeks Film "Serengeti darf nicht sterben", ist mit einem Durchmesser von fast zwanzig Kilometern eine der größten und in ihrer Form perfektesten Calderen der Welt. Hinzu kommt der einzigartige Wildreichtum mit Elefanten, Löwen, Geparden, Nashörnern, Gnus, Büffeln, Zebras, etc. Nur Giraffen fehlen hier, da sie im Gegensatz zu den anderen Tieren die steilen Calderawände nicht überwinden können. Der Rand der beeindruckenden Caldera befindet sich auf einer Höhe von knapp 2.300 müNN, der Boden liegt bis zu 600 m tiefer. In der gesamten Ngorongoro Conservation Area haben die Massai nach wie vor Weiderechte. In der Umgebung des Ngorongoro erstreckt sich das "Hochland der Riesenkrater" mit zahlreichen Vulkankegeln, Kratern und Calderen.

Die klassische Ngorongoro-Safari verbindet die Tour in der Caldera mit einem Besuch des sodahaltigen Lake Manyara, der zu Tanzanias kleinsten Reservaten zählt. Der See liegt mitten im Rift Valley, dem ostafrikanischen Grabenbruch, auf etwa 900. - 1.800 müNN und ist vor allem für seine "Baum-Löwen" berühmt, die wir jedoch nicht antrafen. Im Gegensatz zum Ngorongoro leben hier auch verschiedene Giraffenarten.

 

 

Blick in die Caldera des Ngorongoro

 

 

 

 

 

 

Mitfahrer

 

In der Caldera

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Grabenbruch am Lake Manyara

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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