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Quito - TelefériQo & Mitad del Mundo |
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Mit dem TelefériQo fuhren wir auf einer 2,5 km langen Seilbahnstrecke auf den Vulkan Pichincha hinauf bis zum Cruz Loma (4.100 müNN), von wo wir den spektakulären Ausblick auf die Stadt und das umgebende Andenhochland genossen. Da der Himmel nur leicht bewölkt war, konnten wir in der Ferne auch den schneebedeckten Gipfel des Vulkans Cotopaxi (5.897 müNN) gut sehen. Man kann noch bis zum Gipfel Rucu Pichincha auf 4.860 m Höhe weiter wandern, was wir uns jedoch ersparten und uns vom Aussichtspunkt aus lediglich auf eine kleine Wanderung begaben.
(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken)
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Fahrt mit dem TelefériQo |
Spektakuläre Aussichten auf Quito und den Cotopaxi |
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Natürlich unternahmen wir auch einen Ausflug zum etwa 20 km nördlich des Stadtzentrums befindlichen Äquator, dem das Land seinen Namen verdankt. Am so genannten Mitad del Mundo (= Mitte der Welt) befindet sich ein 30 m hohes steinernes Denkmal, das von einem Globus aus Messing gekrönt wird. Hier hat im Jahr 1736 Charles Marie de la Condamine durch seine Messungen die Lage des Äquators belegt, welche am Denkmal durch eine gelbe Linie auf dem Boden markiert ist. |
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Mit einem Bein auf der Nord-, mit dem anderen auf der Südhalbkugel ... |
... oder noch unentschlossen |
Äquatorbierchen |
Ein weiterer Stadtbummel durch Quito führte uns auch in die Neustadt in das Viertel La Mariscal. Hier befindet sich das touristische Zentrum der Stadt, was unschwer an den zahlreichen Hotels und Hostels, Restaurants und Cafés, Bars und Tanzclubs zu erkennen ist. Neben etlichen Kunsthandwerksläden gibt es unter anderem auch einen guten Souvenirmarkt, der alles Mögliche an Kitsch & Kunst, aber auch viele schöne Ponchos, Wollpullover und Jacken bietet.
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In der Neustadt La Mariscal |
Traditionelles Gericht bei "Mama Clorinda": Cuy |
Am Observatorium, Parque La Alameda |
Den Abend genossen wir dann aber vorzugsweise wieder auf der Dachterrasse unseres Hostels, von deren Ausblick auf die Stadt man nicht genug bekommen kann - auch wenn es nach Sonnenuntergang empfindlich abkühlt und man lieber doch noch den neu erstandenen Alpaca-Wollpullover überzieht. In einer Schubkarre wurde dann ein wärmendes Feuer entzündet und so genossen wir mit zahlreichen anderen Backpackern aus aller Welt dieses einzigartige Panorama.
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Isla de la Plata & Whalewatching
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