Si Phan Don

 

 

 "Mekong-fatigue" und Laisser-faire ...

Hier im Süden von Laos wird der Mekong während der Regenzeit bis zu 14 km breit, in der Trockenzeit hingegen lässt er "Viertausend Inseln" ("Si Phan Don") entstehen, von welchen die größeren ganzjährig bewohnt sind. Wem das restliche Laos noch nicht ruhig genug ist, für den sind die Inseln genau das Richtige.

Während es auf der Hauptinsel Don Khong noch asphaltierte Straßen, wenige Autos und 24 Stunden elektrischen Strom gibt, geht es auf den kleineren Inseln noch ursprünglicher zu. Mittlerweile verfügen jedoch Don Det und Don Khon über zahlreiche Generatoren, welche die Bewohner und Inselbesucher (vornehmlich Backpacker auf dem Weg nach Kambodscha) zumindest in den Abendstunden mit Strom versorgen. Zum Glück gibt es aber noch wenige Fernseher, keine Straßen und keine Autos in der Inselidylle.
(Update: Der elektrische Strom hat mittlerweile auch auf Don Det Einzug gehalten)
Man verbringt die Tage hier mit Schlafen, Lesen, Baden, Tubing, Bootstouren oder Radfahren oder man lauscht einfach, wie der Reis wächst und der Mekong leise vor sich hinplätschert ...

(Bilder zum Vergrössern bitte jeweils anklicken!)

 

 

Ausblick auf den Mekong von der Dachterrasse des Pakse Hotels

 

 

Der Mekong bei Don Det

 

Typisches Inselhaus

 

Hauptstrasse auf Don Det

 

 

 

Radtour bei über 40°C ...

 

 

Alte Eisenbahnbrücke zwischen Don Det und Don Khon

Wasserfall auf Don Khon

Unterwegs auf Don Khon

Schulkinder

 

Grabmale auf einem Feld

 

 

Wasserbüffel

 

Leben am Fluss

 

 

 

Ja, sie hört ihn schon wachsen, den Reis :-)

 

 

Das Don Khong Guesthouse  ...

 

 

... mit blitzeblanker Gemeinschaftsterrasse

 

 

Kinder mir Echse

 

Abendstimmung am Mekong

 

 

 

 

 

 

 

Entspannte Bedienung auf der Dachterrasse des Pakse Hotels

 

 

 

 

Vientiane Krabi-Province Laos & Thailand

 

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