Lima & Cusco

Perus Hauptstadt Lima ist mit über 7 Millionen Einwohnern die mit Abstand grösste Stadt des Landes.
Insbesondere in der Altstadt kann man prächtige Kolonialbauten bewundern,
welche seit 1991 als UNESCO Welterbe geschützt sind.
Unsere Unterkunft hatten wir im schönen Stadtteil Miraflores gewählt, wo es zahlreiche Cafés, Restaurants
und nette kleine Parkanlagen gibt. Da wir lediglich am Anfang und am Ende unserer Reise
jeweils nur kurz in Lima waren, hier lediglich ein paar wenige Eindrücke.

(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken)

Plaza Mayor

La Catedral de Lima

Monasterio de San Francisco

Cusco

Schon am nächsten Tag nach unserer Ankunft flogen wir mit StarPeru weiter nach Cusco,
der ehemaligen Hauptstadt des Inkareichs, und damit direkt hinauf ins Andenhochland
auf eine Höhe von ca. 3.400 müNN.

Cusco ist eine wunderschöne und mit einer Grösse von ca. 350.000 Einwohnern sehr angenehme Stadt
mit entspannter Atmosphäre, in der wir uns sehr wohl gefühlt haben. Das Stadtzentrum mit seinen
zahlreichen schönen alten Gebäuden, Kirchen und Plätzen, schmalen Strassen und Gassen
ist fussläufig gut zu bewältigen und bietet auch abends gute Ausgehmöglichkeiten.

Als Ausgangspunkt zum Machu Picchu sowie für Ausflüge in das benachbarte Sacred Valley der Inka
zieht Cusco unzählige Touristen aus aller Welt an, was der Stadt zum Glück bislang keinen sichtbaren Schaden
zugefügt hat: Das architektonische Stadtzentrum hat sich in den vergangenen Jahren kaum verändert
und die Stadt ist ... - man ahnt es kaum ... (*Ironie*) - ebenfalls eine UNESCO Weltkulturerbestätte
(auf den Folgeseiten werden wir uns diesen inflationären Hinweis ersparen).

(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken)

Cusco - Plaza de Armas

Iglésia de La Compañia de Jesús

La Catedral

Iglésia de Jesús Maria

Calle Saphy

Mantas

Einkaufsstrasse im Stadtzentrum und Touristenbahn

San Pedro

Ruhepause mit frisch gepresstem Obstsaft

Marktfrau

Buntes Warenangebot

...Oops, she did it again ... oder: Ein cuy muss sein!

Wie auch schon vor zwei Jahren in Quito geschah es uns auch hier, dass wir plötzlich von Blasmusik heimgesucht
und spontane Zuschauer eines plötzlich stattfindenden folkloristischen Umzugs mit farbenprächtigen und
fantasievollen Masken und Kostümen wurden. Sogleich sammelte sich eine Menschenmenge aus Einheimischen
und Touristen, um bei strahlendem Sonnenschein dem fröhlichen Spektakel beizuwohnen.

Blasmusik am Plaza de Armas ...

... und farbenprächtiger Umzug

--> Sacred Valley

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