Serengeti |
Eine Safari in der Serengeti (abgeleitet vom Massai-Wort siringit = weites, unendliches Land) ist ein absolutes Highlight, sowohl landschaftlich als auch im Hinblick auf den großen Wildtierreichtum. Ein ganz besonderes Erlebnis ist die alljährlich stattfindende große Migration der Gnus, die vor Beginn der Trockenzeit nach Norden in die kenyanische Massai Mara ziehen. Auf unseren Pirschfahrten stießen wir immer wieder auf die riesigen Herden, die sich urplötzlich in Bewegung setzten und in einer endlosen Kette von Individuen durch die weite Ebene trabten, wie Perlen, die an einer endlos scheinenden Schnur aufgereiht sind, so dass die letzten Tiere nur noch als braune Flecken in der Ferne auszumachen sind. Neben den Gnus begegnet man natürlich auch all den anderen Wildtieren der afrikanischen Savanne, von welchen uns besonders die zahlreichen "Baumlöwen" sowie ein vorbei ziehendes Gepardenpärchen beeindruckt haben. Doch ganz egal, um welches Tier es sich handelt und wie oft man seine Artgenossen bereits gesehen hat - man kann gar nicht genug von ihrem Anblick bekommen, hier ist einfach jedes Tier etwas Besonderes, sei es die hundertste Antilope, das tausendste Zebra oder eine kleine, bunte Agame. Es fällt schwer, so eine Fahrt durch die Weiten der Serengeti in Worte zu fassen, man kann einfach nur Bernhard Grzimek aus tiefstem Herzen zustimmen: Serengeti darf nicht sterben! Den ausführlichen Safari-Bericht gibt es hier nachzulesen.
(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken) |
Nacheinem Lunch auf dem Nabi Hill ... |
... hinunter und ... |
... eintauchen in unendliche Weiten |
Agame |
Tor zur Serengeti |
Erste Herden von Gnus und Zebras |
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Teile der großen Gnu-Migration ... |
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... unzählige, muhende Gnus, wie Perlen an einer Schnur |
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Lion on the rocks |
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Trotz Halsband kein zahmes Kätzchen |
Die Qual der Wahl |
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Ein wunderschöner Tag geht zu Ende |
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Usambaraberge | Zanzibar |